Mit Squoosh Bilder fürs Web optimieren: WebP, kleinere Pixelmaße, saubere Qualität – schnell, einfach & direkt im Browser.

Erstellt von
Max Baasner
Mit Squoosh Bilder fürs Web optimieren: WebP, kleinere Pixelmaße, saubere Qualität – schnell, einfach & direkt im Browser.
Erstellt von
Max Baasner
Öffne squoosh.app im Browser.
Zieh dein Bild ins Fenster oder klick drauf und wähle es im Finder/Explorer aus.
Links siehst du das Original, rechts die Live-Vorschau – mit dem mittigen Slider kannst du das Ergebnis vergleichen.
In der rechten Sidebar findest du Compress.
Klick auf das Codec-Dropdown (voreingestellt meist “Browser JPEG”).
Wähl WebP.
Stell den Quality-Regler auf ca. 70 – 80 %. Schieb ihn schrittweise, bis die Vorschau sauber aussieht
Schalt unter Resize den kleinen Toggle ein.
Gib bei Width oder Height die neue Pixelzahl ein.
Das andere Feld passt sich automatisch an, solange „Maintain aspect ratio“ aktiv ist.
Typische Richtwerte
Produktfoto : max. 2048 px Breite.
Thumbnails / Grid-Bilder : 800 px oder weniger.
Lass Method → Lanczos3 – das liefert scharfe Ergebnisse.
Klick unten auf Download.
Speicher das Bild – am besten gleich mit sprechendem Namen, z. B. espresso_tasse.webp.
Dateigrösse: Halte Produktbilder < 500 kB, Thumbnails < 200 kB.
WebP spart oft 25 – 50 % gegenüber JPEG – Shopify liefert es problemlos aus.
HEIC-Fotos erst in Squoosh öffnen oder vorab als JPG exportieren.
Qualität zu matschig? Quality in 5-%-Schritten hochschieben; 85 % ist fast immer safe.
Mehrere Bilder? Einfach nacheinander ins geöffnete Squoosh-Fenster ziehen – Stapelbearbeitung ohne Reload.